Dienstag, 31. Dezember 2013

Auf Nimmerwiedersehen 2013

 Fuck Off 2013

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und ich werde es nicht vermissen. Je weiter 2013 hinter mir liegt desto besser (abgesehen von den beiden RL-Treffen mit EMSI). Aber was habe ich im EVE Universum eigentlich getrieben? Hier im Blog herrschte ja größtenteils Funktstille. Das liegt zum Großteil daran dass mich das Schreiben an sich nicht mehr packt, was sich leider auch in meinem Schreibstil bemerkbar macht. Ich würde mich gerne mal an Videos versuchen. Hmmm, VLOG mit Gameplayszenen? Fraps und Mikro hab ich. Herrscht da überhaupt Bedarf? Ich würde gern mal etwas neues probieren. Themenvorschläge?

Hier aber noch ein kurzer Abriss des Jahres 2013 für mich: Anfang des Jahres war ich noch in einer deutschsprachigen No-Name Highsec Corp und wechselte danach zu hirr. Ich bemerkte schnell dass ich den Erwartungen dort nicht gerecht werden konnte, Gruntwork kitzelte mich nicht mehr, und ich brachte selten die Begeisterung auf mich einzuloggen um am Corpgeschehen teilzunehmen. Wenn ich mich mal dazu überwand etwas im Spiel zu tun außer zu chatten beschränkte sich dies meist auf Exploration. Ein Highlight für mich war jedoch als ich doch einmal an einer Flotte teilnahm dies im Teamspeak Live gespielt wurde:




Vor kurzem bin ich dann in meine 1-Mann Corp "Orbital Flares" gewechselt und habe Tenal verlassen. Ich habe mehrere Alts denen ich Leadership beibringe, und mit einem Char habe ich mich mal an OrbitalSupport versucht. Ich muss sagen, selbst im derzeitigen Zustand des Spiels ist diese Aktivität recht lohnenswert, insbesondere wenn man die quasi nicht vorhandene Einstiegsbarriere bedenkt.

In Dust hingegen war ich aber ziemlich aktiv. Ich kratze mit "Castor Crave" an 30 Millionen Skillpunkten und nach anderthalb Jahren ist mir die Steuerung in Fleisch und Blut übergegangen. Nach einem kurzen Aufenthalt bei Rogue Spades und United Pwnage Service bin ich bei Dust University gelandet. Dort blieb ich ein paar Monate und schaffte es bis zum Diplo, gab letztendlich aber wieder Fersengeld und brachte Castor in meine EVE Corp, weil die Führung mir etwas zu befremdlich war. Nach sechs Jahren EVE habe ich keine Muße mehr mich in so etwas einzumischen und halte lieber Abstand von leuten mit denen ich nichts anfangen kann. Auch in den Matches bin ich vorzugsweise allein unterwegs.

Aber ich war nicht ausschließlich asozial. Was mir dieses Jahr an Communityprojekten in EVE fehlte habe ich ein wenig in DUST wieder rein geholt, zumindest für zwei Wettbewerbe im letzten Quartal hat es gereicht. Die ISK dafür habe ich mit dem Handel von Dustcodes aus der Collectors Edition verdient. Danke daher nochmal an Mesh, Arame, Kijerius und Jezaja, die das Ganze mit ihrer finanziellen Unterstützung erst möglich gemacht haben. Mit dem Codehandel konnte ich mir im November auch ~150€ verdienen, das hat Essen auf den Tisch gebracht. Herzliches Merci dafür!

So wie es aussieht sitze ich jetzt auf einer Corp, einem Haufen Assets und einem Haufen ISK und weiß noch nicht so recht was ich damit anfangen soll. Die Community damit zu unterstützen wäre schön. Vielleicht sollte ich zum Jahresanfang mal einen neuen Kurzgeschichtenwettbewerb veranstalten. Wobei, lieber keine guten Vorsätze ;)

Edit:  Hier ist der Wettbewerb. Viel Erfolg!

Montag, 7. Oktober 2013

Booted

Irgendwas läuft schon falsch wenn ich als naturbreite, stotternde Schlaftablette noch am energetischsten Wirke. Angefangen beim Moderator, einem einschlafenden Edward Snowden look-alike, bis hin zur Schniefnase rechts hätte man bei dieser Episode von Boots On The Ground doch einiges besser machen können. Falls ihr dem Nere allerdings mal in seinem natürlichen Habitat – als Dauergast bei einem Kumpel auf der Couch – zusehen möchtet wie er sich mit der Englischen Sprache und seinen eigenen Hirnwindungen abmüht, be my guest ;)



Allerdings würd ich gern versuchen das Format in der nächsten Podcastfolge zu verwenden. Bis dahin!

Samstag, 28. September 2013

Assault

Gallente Assault Rifle

"Basisschaden mal Feuerrate zuzuglüch Skills und ausgerüsteten Schadensmodifikatoren"

661,75 dps macht das Duvolle Assault Rifle welches ich in der Hand halte, so ziemlich die beste Gallente Hardware welche man für Geld kaufen kann. Sollte ich es schaffen Kopfschüsse anzubringen wird dieser Schadenswert noch einmal um 65%, auf 1091,89 dps angehoben. Damit sollte man auch einen Heavy Suit schnell aus den Latschen hauen. Leider ist der offene Handel mit Ausrüstung für Söldner noch nicht möglich, sonst würde ich in der Zwickmühle in der ich mich gerade befinde eine Balac auspacken. Diese Variante macht noch einmal 20% mehr Schaden, kann allerdings nicht im Markt gekauft werden. Nach Kämpfen kann man mit viel Glück eine solche Officerwaffe erhalten. Ich umklammer die Duvolle; "Das wird reichen müssen."


Mit dem am Anfang des Monats veröffentlichtem Uprising 1.4 Update wurde Aim Assist für die Benutzer von Gamepads eingeführt. Einige vermissen das dadurch etwas verloren gegangene Gungame, allerdings ist Dust durch die Änderung taktischer geworden. Positionierung und Deckung, Tarnung und Intel über die Bewegung des Gegners erhalten einern nun eher am Leben als pure Hitpoints. Entsprechend bin ich froh dass ich einen Complex Profile Dampener sowie einen Active Scanner für meine Soloaktion ausgerüstet haben.

Impact Ridge

Schauplatz ist der Gallente Research Outpost auf der Impact Ridge Karte. Ich habe mich ängstlich mit einem Test Fitting unter einem recht abgelegenem Treppenabsatz etwas hinter einem der beiden Eingänge in den Außenposten verbunktert. Der Gegner hält bereits die beiden außerhalb des Komplex gelegenen Nullkanonen, und die meisten Teamkameraden sind auf der anderen Seite des Komplexes mit einem Ausfall beschäftigt. Entsprechend stehe ich auf dieser Seite allein geen die einfallenden Gegnerhorden. Ein Glück dass der Complex Profile Dampener mich Imun gegen die meisen Aktiv- und Passivscanner macht. Demnach sollte der Gegner nicht über meine Position bescheidt wissen. Ich richte den Aktivscanner auf den Eingang, und es ist als würde ein Weihnachtsbaum aufleuchten.

Gallente Laboratory Outpost

Die Gegner sind anscheinend nicht blöd, sondern bewegen sich in Gruppen. Sieben von ihnen sind in meine Richtung unterwegs. Es sieht so aus als würden sie dabei nicht der Straße in den Komplex folgen sondern die Route über ein kleines Seitenegebäude neben der Straße auf eine höher gelegene, weniger offene Ebene des Außenpostens zur Nullkanone nehmen wollen. Der Treppenabsatz neben mir führt zum oberen Ausgang dieses Nebengebäudes, eine Engstelle durch die der Gegner durch muss. Ich setze mich in Bewegung und bereite mich innerlich auf ein längeres Katz-und-Maus Spiel vor.

Wenig später:

Durch ständige punktuelle Angriffe und anschließenden Rückzug bin ich inzwischen auf der anderen Seite des Komplexes bei dem Rest meines Teams gelandet. Die zweite Nullkanone liegt im eingefahrenen Energiekern des Labors, ein kleiner Raum mit offenem Dach, zugänglich über lange, schmale Korridore. Der Gegner macht viel Druck und wirft beständig Granaten in den Raum. Nachdem ich ein paar Teamkameraden mit meinem Nanite Injector wiederbelebt habe trete ich daher einen hastigen Rückzug an, weg von meinem Team. Mit Hilfe des Active Scanners versuche ich so gut es geht den Gegnern aus dem Weg zu gehen, oder ihnen zumindest in den Rücken zu fallen. Am Ende des langen Korridors geht eine Treppe nach oben auf eine Plattform an der Oberfläche des Komplexes. Ich steige hinauf und nehme das Rumpeln eines Panzers war. Ein Blick auf das Radar verrät mir dass der Panzer kein Infanteriegeleit hat, und mit einem schnellen Blick um die Ecke versichere ich mich das der Fahrer nicht in meine Richtung schaut. Jetzt wird sich zeigen ob die Anti-Vehicle Grenades die ich mitgenommen habe die Investition der Skillpunkte wert wahren.

Relativ ungeeignet für Panzer

Nach drei Treffern flüchtet der Panzer angeschlagen in eine Seitengasse doch ich habe keine Granaten mehr. Ich schlage den Weg zu einem Laufsteg über der Gasse ein. Der Panzer steht unter mir mit aktiviertem Armor Repairer. Schnell lege ich zwei Nanohives auf den Boden hinter einer Kiste um meine Granaten wieder aufzufüllen. Wenig später zerlegt es den 2 Millionen ISK teuren Panzer durch einen Regen aus AV-Granaten, und ich bin mal wieder über die Flexibilität meines Fittings und Logistik Suits im allgemeinen begeistert. Ein Blick auf den Zustand des gegnerischen und des eigenen Mobile Command Centers kündigt an dass das Match fast vorbei ist, doch es wird knapp. Ich tue meinen Teil, und am Ende reicht es.

Was für ein Kracher!

Und das Fitting hat den Test bestanden.

Dienstag, 6. August 2013

Logibro

Mit Uprising Anfang Mai wurde den Söldnern eine Neuverteilung Ihrer gesammelten Skillpunkte angeboten. Ich nutzte dieses Angebot um vom Scout weg auf Logistic zu gehen. Der Scout machte zwar alleine viel Laune, auch wen man selten eine positive Kill/Death (K/D) Ratio aufweisen konnte, ich wollte mein Squad und Team jedoch so gut es geht unterstützen. Ich hätte nicht ahnen können auf was für einen Warpoint-Brunnen ich damit stoßen würde:

Man beachte den gegnerischen Sniper an der Spitze des anderen Teams

Natürlich ist es im Squad nochmal einfacher ein Match zu dominieren. Auch bei der Anzahl der Warpoints werden manche vielleicht nur müde gähnen. Allerdings sollte der Abstand zum Zweitplatzierten exemplarisch verdeutlichen wie sehr man mit Warpoints (WP) überhäuft wird. WP werden dazu benutzt um Orbitalschläge für sein Squad zu verdienen. Außerdem fließen sie bei der Kalkulation der SP und ISK Belohnungen nach dem Match ein.

Wie auch beim Scout ist meine K/D Ratio selten im positiven. Allerdings erhält man durch das legen von Spawn- und Munitionspunkten immer dann WP wenn diese benutzt werden. Diese Punkte bleiben auch beim Wechsel in einen anderen Suit oder dem eigenen ableben bestehen. Punktebelohnungen erhält man außerdem wenn man verbündete Söldner repariert und wiederbelebt. Das Wiederbeleben von Verbündeten gibt kurioserweise sogar mehr Punkte als das Ausschalten von Gegnern. Daneben kann man sich noch Punkte durch das hacken oder zerstören von Installationen und Zielen verdienen.

Eigentliche Aufgabe ist es nun nicht das eigene Team so gut es geht zu unterstützen, sondern die oben genannten Faktoren so zu nutzen das bei Ende des Matches möglichst viel WP verdient wurden. Das man dabei sein Team (und Squad) unterstützt ist jedoch ein schöner Nebeneffekt. Die Platzierung wirkt sich leider stärker auf die ISK und SP Ausschüttung nach dem Match aus als die Option das Match zu gewinnen oder zu verlieren.

Look up in the sky! It's a bird? It's a plane?
It's Castor b**** and I'm bringing the pain!

Je nach Karte kann es passieren das ich mich in der Heimatbasis erst einmal hinter ein stationäres Geschütz klemme, um im Zielgebiet liegende, noch uneingenommene Geschütztürme zu zerstören. Typischerweise eröffne ich das Match jedoch mit einem teuren Suit mit guter Ausrüstung, rufe ein Dropship und fange und Spawnpunkte an unzugängliche, zentral gelegene Positionen zu legen. Dabei handelt es sich zumeist um Hausdächer. Da Sniper diese Stellen gerne nutzen verteile ich zusätzlich noch ein paar Munitionspakete. Der Vorteil daran ist das man danach das ganze Match über Punkte bekommt und sein Team passiv unterstützt, zumindest wenn die Spawns gut platziert sind.

Annschließend wechsele ich in einen günstigeren Dropsuit und schaue was ich auf dem Schlachtfeld ausrichten kann. Das Reparieren und Wiederbeleben von Teamkameraden spült gut Punkte in die Kasse, und da ich von Geschwindigkeit mehr halte als von Trefferpunkten ist mein Fitting darauf ausgelegt hin und her zu flitzen, direkten Konfrontationen aus dem Weg zu gehen und schnell zu hacken. Diese Flexibilität ist einer der großen Vorteile der Logistic Suits, neben den vielen Equipment Slots der Gallente Version natürlich.

Wenn man will und die nötigen ISK hat kann man es durchaus mit einem ganzen gegnerischen Squad aufnehmen. Dazu legt man einfach sechs Repair Nanohives vor sich auf den Boden, damit tankt man dann 260hp/s. Das beste Repair Tool schafft gerade mal 105. Natürlich ist man damit dann stationär, und wenn ein-zwei Granaten auf die Nanohoves fliegen werden die Nanohives zerstört, aber bis dahin hat man einen gewaltigen Tank den der 08/15 Assault Rifle Benutzer nur schwer knacken kann. 

Hin und wieder mache ich mir auch einen Spaß daraus diesen Nanohive Tank auf einer gut einsehbaren erhöhten Position zu errichten und damit die gegnerischen Sniper zu trollen. Durch den hohen Buffer schaffen es diese nur mit zwei bis drei kurz aufeinander folgende Headshots mich aus den Latschen zu hauen. Da man je nach Scharfschützengewehr zum Teil schon nach drei Schuss wieder nachladen muss stehe ich auch schon wieder mit vollen HP da. Durch ein bisschen hin und her bewegen kann man den ankommenden Projektilen ganz gut ausweichen, und es passiert nicht selten dass ich auf diese Weise das Feuer mehrerer Sniper minutenlang auf mich konzentrieren kann. Natürlich bekommt man für das absorbieren von Schaden keine Punkte, aber Sniper zu veräppeln ist es das schon manchmal Wert :3

Brrrr Sniper...

Dienstag, 28. Mai 2013

Backstabber


20 Sekunden: Mühsam versuche ich den Berg hoch zu rennen. Das Terrain bereitet mir schon fast mehr Probleme als die drei Typen über mir, und ich hätte nicht übel Lust mich hinzuknien und die Landschaft statt der Feinde zu erdolchen. Ich warte einige Sekunden bis mein Staminabalken halb voll ist, was mir einen etwas höheren Sprung erlaubt um das unsichtbare Hinderniss zu überwinden. Fast geschafft!

Scharfschützen liefern sich bei mir zusammen mit den Typen die afk im MCC hocken ein Rennen um Platz 1 auf der Verachtungsskala. Noch lästiger als im gegnerischen Team sind diese wandelnden Definitionen des Wortes "Tunnelblick" nur in dem eigenem. Sicher ist es ärgerlich durch einen Kopfschuss spontan zu einer 10-sekündigen Kampfpause gezwungen zu werden. Tummeln sich jedoch viele Sniper im gegnerischen Team ist der Kampf so gut wie gewonnen, da sich die Herren nicht genötigt fühlen Punkte einzunehmen. Statt dessen wird sich über die eigene K/D Ratio und die Entfernung auf welche man die Mitspieler des gegnerischen Teams erledigt beömmelt.

Ich selbst habe mir einen pragmatischen Weg Ableben durch das Projektil eines gegnerischen Snipers zu vermeiden schnell angewöhnt: Beim einnehmen von Punkten nicht auf der Stelle stehen bleiben und keine geraden Linien laufen. Trotz ihrem relativ geringem Bedrohungslevel mache ich es mir mit wachsender Begeisterung zur Aufgabe jenen Genossen ein Messer in den Rücken zu Rammen. Nicht selten setzen sie mit einem Officer Snipergewehr in der gegnerischen Redzone und beenden das Match 10-0, obwohl ihr Team verliert. Das Gefühl wenn man jemandem sein kostbares Spielzeug wegnimmt ist dabei vergleichbar mit EVE. Das Gewehr bekommt derjenige nicht wieder.


10 Sekunden: Nur noch wenige Meter! Die nächste Bodenunebenheit lässt mich wieder daran denken wie praktisch es wäre die Messer als Kletterhaken benutzen zu können. So hüpfe ich jedoch auf der Stelle, langsam panisch wegen des Countdowns, und sehe dabei wohl aus als hätte ich einen epileptischen Anfall. Davon bekommen das Snipergespann vor mir jedoch nichts mit. Sie alle starren in die gleiche Richtung, mit wenig Interesse was links oder rechts oder gar hinter ihnen geschieht.

Natürlich gibt es auch intelligente Vertreter dieser Spezies. Leute die sich ein Dropship schnappen und auf dass für den Gegner unerreichbare MCC fliegen, um von dort aus zu Snipern. Oder einfach Scharfschützen die Scan Precision Enhancer in ihre Dropsuits packen um über die Minimap rechtzeitig über das nahen eines Feindes informiert zu werden. Oder sich schlicht hin und wieder umsehen. Es ist immer eine lustige Situation wenn man mit gezückten Messern noch zehn Meter zum Gegner hat und dieser sich umdreht: "Um... hi :D"

*bummtot*

5 Sekunden: Endlich habe ich das unüberwindliche Terrain umm.. überwunden und stehe hinter den drei Lämmern. Einen kurzen Augenblick genieße ich das Machtgefühl:

+50
+50
+50

Ich bin tief in der gegnerischen Redzone auf einem Plateau und überblicke das Schlachtfeld unter mir. Seit einer Weile halten wir zwei von drei Punkten, den Kampf werden wir wohl gewinnen wenn es so weiter geht. Das gegnerische Team leitet gerade einen Vorstoß auf A als mein Redzone Timer auf 0 herunter zählt und mein Klon sich selbst zerstört. Ich befinde mich wieder im Spawnmenü und erblicke einen Dropuplink der vor A liegt, welcher es mir erlauben dürfte den gegnerischen Vorstoß zu flankieren. Na dann...

Donnerstag, 23. Mai 2013

Stets bemüht

Nag >.<

[...] wirbele ich die auf einer Station in Cloud Ring zwecks Beschäftigungstherapie stationierten Tier 3 Cruiser im Kreis. Irgendwie will es nicht so richtig funken und ich befürchte das meine Corpmates sowie Mitbewohner von meinem Einsatz, bzw. dem fehlen des selbigen enttäuscht sind. Ich möchte meinen ganzen Communitykram voran bringen und mache mir auch viele Gedanken um Dinge wie das Fanfest und Odysee. Der Blog sowie mein Killboard müssten eigentlich prall gefüllt sein, trotzdem ist nun fast ein Monat seit meinem letzten Eintrag vergangen. Zeit habe ich genug, woran hängt es also? Ich befürchte die Antwort darauf passt nicht in diesen Blog. Vielleicht sollte ich es in der Zwischenzeit mal mit einem neuen Thema versuchen. Hmmm... DUST?